Feiern Sie mit LVRSustainable gemeinsam den Internationalen Frauentag!
Ohne den Beitrag von Frauen ist die Modebranche nicht vorstellbar. In diesem Editorial möchten wir Ihnen einige der nachhaltigen Designer, für die die Förderung von Frauen oberste Priorität hat, vorstellen.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Pura Utz, Manu Atelier, DMY by DMY und frankremme sich für Gleichstellung, Verantwortungsbewusstsein und Inklusivität einsetzen und lassen Sie sich dazu inspirieren, ebenfalls etwas zu bewegen.
Pura Utz
Erzählen Sie uns ein wenig über sich und Ihre Marke. Was hat Sie in die Welt der nachhaltigen Mode geführt? Wie haben Sie Frauen in ihre Pläne eingeschlossen?
Ich heiße Anna und bin die Mitgründerin der Marke Pura Utz. Ich habe das Label zusammen mit meiner Freundin und Geschäftspartnerin Bernabela Sapalù gegründet. Ich kam durch die Hintertür zur Mode – eigentlich bin ich gelernte Krankenschwester und habe während meines Studiums viel Zeit in Guatemala verbracht. Durch die Arbeit in diesem Umfeld habe ich mehr über Frauenrechte erfahren. Ich lernte, wie das Verdienen eines eigenen Gehaltes, Selbstständigkeit und die Möglichkeit, in die Zukunft der der eigenen Familie zu investieren, zu mehr Entscheidungsfreiheit beiträgt. Das hat mich direkt dazu geführt, mit den großartigen Frauen, die ich kennengelernt hatte, auf eine andere Art weiterzuarbeiten, denn wir wollten gemeinsam mit ihren wunderbaren Talenten und Fähigkeiten Einkünfte generieren. Die Idee bestand darin, etwas zu schaffen, das sowohl in Bezug auf das Design als auch auf die Qualität und den Wert auf einem globalen Markt relevant sind, damit die Frauen ihr eigenes Einkommen verdienen und anfangen können, in ihr eigenes Leben und ihre Zukunft zu investieren.
Wie können Frauen in der Modebranche einander unterstützen und sich gegenseitig zum Erfolg verhelfen?
Für mich geht es um das Teilen von Raum. Es hat in dieser Branche (und in fast jeder Branche) bisher sehr wenig Raum für Frauen gegeben, und ich glaube, dass das oft dazu geführt hat, dass wir denken, wir müssten um jeden kleinen Quadratmeter, auf dem wir stehen, kämpfen müssen, statt zu denken, dass der Raum ausgedehnt werden könnte, indem wir andere Frauen hinzu einladen. Wir müssen einander wirklich helfen und uns gegenseitig einladen, weil wir einander auf einem emotionalen Level zutiefst verstehen. Bei Pura Utz praktizieren wir das in der Wertkette unseres Unternehmens, aber auch bei den Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten – Fotografinnen, Kolleginnen und so weiter.
Wie stärken Sie sich und die Frauen in Ihrem Unternehmen und Ihrer Produktion?
Das ist eine große Frage. Die Essenz der Graswurzelwerte des Empowerments liegt darin, ein Transportmittel für Änderungen zu sein – für mich ist dieses Konzept zu groß, um real zu sein. Auf einem praktischeren Level konzentrieren wir uns bei Pura Utz auf das, was direkt vor uns liegt. Das ist das Schaffen eines sicheren Arbeitsumfeldes, das Respektieren und Honorieren der Kollegen durch supergute Gehälter, aber auch durch die radikale Transparenz, die wir unserem Team bezüglich der Preise, der Social Media-Inklusion, der professionellen Ausbildung, der Entwicklung der Designs, der Qualität und so weiter bieten. Die Transparenz kann nur dank der wahren Verbindung und der Nähe, die wir in unserem Team haben, existieren. Auch wenn nicht gleich sind, was unseren Background und was unsere Privilegien betrifft, können wir mit diesem Wissen zur Arbeit kommen, und uns als Frauen mit all unseren Hoffnungen und Träumen und Ambitionen treffen – das ist es, wovon ich hoffe, dass es einen Unterschied macht, dass es uns ein Feeling von Empowerment bei unserer Arbeit und in unserem Privatleben gibt, und ich hoffe, dass es unserem Team beweist, dass es wertvoll ist und wertgeschätzt wird.
Welche Änderungen könnten in der Modebranche die Gleichstellung der Geschlechter sicherstellen?
Dass wir unsere Augen für die Frauen, die in der Wertschöpfungskette unseres Konsums arbeiten, öffnen. Ohne Zweifel.
Ich könnte einige Schwierigkeiten damit haben, in meiner Position in der Modebranche nicht ernst genommen zu werden, aber das ist nicht wichtig, ich kann damit umgehen – es ist die Ungleichheit der Geschlechter in der Wertkette, auf die wir uns konzentrieren sollten, indem wir wertschätzende Gehälter für all die Frauen, die in (und außerhalb) der formalisierten Produktion sitzen, verlangen, sodass sie sich um sich selbst und ihre Familien auf eine würdevolle Art kümmern können.
Anna Waller Andrés, Mitgründerin von Pura Utz
Manu Atelier
Erzählen Sie uns ein wenig über sich und Ihre Marke. Was hat Sie in die Welt der nachhaltigen Mode geführt? Wie haben Sie Frauen in ihre Pläne eingeschlossen?
Bei der Marke ging es darum, das Erbe unseres Vaters in der Lederverarbeitungsindustrie zu bewahren. Wir sind in einem der wichtigsten Ateliers für Lederverarbeitung der Türkei aufgewachsen und haben unserem Vater dabei zugesehen, wie er Handtaschen entworfen und handgefertigt hat. Die Nachhaltigkeit ist uns immer wichtig gewesen und ein Teil dessen, was unserer Vater uns beigebracht hat, war die Wichtigkeit der Fürsorge für unsere Umgebung und die Elemente um uns herum. Daher kommt die Wichtigkeit, die wir in unserer Produktion der Minimierung von Abfall zuschreiben. Die Tatsache, dass wir alle Lederteile von Hand zuschneiden und von Hand nähen, stellt sicher, dass wir Maschinen wenig verwenden und macht unsere Produktion so nachhaltig. Das Label hat immer schon auf einer verantwortungsvollen Philosophie aufgebaut und ist neue Projekte mit einem Fokus auf die Nachhaltigkeit angegangen. Zu den größten Dingen zählt es, die Nachhaltigkeit beizubehalten, während gleichzeitig große Mengen produziert werden. Es ist schwierig, ausgebildete Handwerker zu finden, darum liegt der Schlüssel darin, Leute von der Jugend an zu erziehen und die Leidenschaft für das Handwerk weiter zu übertragen.
Wir sind ein frauenorientiertes Unternehmen, wir beziehen Frauen auf allen Ebenen in unser Unternehmen ein. Es ist uns wichtig, Designs, aber auch Kampagnen zu erstellen, die aussagekräftig sind, um starke Botschaften wie weibliches Empowerment, aber auch Nachhaltigkeit zu kommunizieren. Bei unseren letzten Aktionen haben wir zum Beispiel Kleider aus Lederresten unserer Taschenproduktion hergestellt.
Wie können Frauen in der Modebranche einander unterstützen und sich gegenseitig zum Erfolg verhelfen?
Es war uns schon immer wichtig, uns mit starken Frauen zu umgeben und uns gegenseitig zu unterstützen. Wir arbeiten sehr eng mit der Stylistin Alex Carl zusammen und waren schon immer große Unterstützer der Arbeit der anderen. Es geht um Gespräche und um den Austausch von Standpunkten und vor allem um Respekt. Es geht auch darum, Individualität anzunehmen und auf die Sichtweise aller zu hören und sich daran zu erinnern, dass es auf dieser Welt genug gibt, damit alle sie teilen und wachsen können. Wir glauben, dass der Schlüssel darin besteht, zu denken, dass Einheit Macht ist und dass wir gemeinsam stärker sind.
Wie stärken Sie sich und die Frauen in Ihrem Unternehmen und Ihrer Produktion?
Wir geben ihnen die Werkzeuge, um sie selbst zu sein und ihren Leidenschaften zu folgen. Menschen können die besten Versionen von sich selbst sein, wenn sie ihre Individualität annehmen und sich ermächtigt fühlen. Wir sind ein sehr weibliches Unternehmen, das von Frauen für Frauen geschaffen wurde. Wir lassen uns vom Alltag einer Frau inspirieren und haben viele Frauen in unserem Team und in unseren Familien. Wir beobachten sie und uns selbst ständig und stellen sicher, dass Designs entstehen, die zum Leben der modernen Frau passen. Wir möchten, dass sie sich beim Tragen unserer Stücke wohl und selbstbewusst fühlen und gestärkt werden.
Welche Änderungen könnten in der Modebranche die Gleichstellung der Geschlechter sicherstellen?
Es gibt viele Diskussionen darüber, aber in der Branche ändert sich nicht viel. Um wirklich etwas zu verändern, sollten Frauen in alle Phasen von Entscheidungsprozessen einbezogen werden. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ist noch sehr gering. Es gibt immer noch zu viele geschlechtsspezifische Ungleichheiten auf allen Ebenen der Branche. Es sollten echte Anstrengungen für Lohngleichheit unternommen werden und Frauen gegen den Missbrauch, den sie in der Branche immer noch erleben, unterstützt werden. Aber auch die Bereitstellung besserer Mutterschaftsurlaubsregelungen auf allgemeiner Ebene, die Frauen die gleichen Karrierechancen bieten wie Männern, wäre wichtig. Ein weiteres Problem ist das stereotype Frauenbild, die Branche setzt immer noch auf eine sehr feminine Shapewear. Wir sehen in den sozialen Medien einige Versuche, vielfältigere Körperformen zu zeigen, aber die Realität ist, dass sich nichts wirklich geändert hat, alle zum Kauf angebotenen Kleidungsstücke sind immer noch für eine schlanke Frau gemacht. Wir brauchen eine vielfältigere Auswahl an Kleidung für verschiedene Körpertypen, die Frauen helfen wird, sich von diesem feminin-weiblichen Stereoptyp zu lösen und ihnen mehr Möglichkeiten zu geben, ihre Individualität anzunehmen. Die Branche muss bewusster und integrierender sein und gleichzeitig mehr Vielfalt im Allgemeinen fördern.
Um eine größere Wirkung zu erzielen, sollten die führenden Köpfe der Branche die Marken und Designer, die sich wirklich um diese Themen kümmern, unterstützen und fördern und ihnen eine größere Plattform zum Aufstieg bieten.
Merve Manastir and Beste Manastir Bagdatli, Gründerinnen und Creative Directors
DMY BY DMY
Erzählen Sie uns ein wenig über sich und Ihre Marke. Was hat Sie in die Welt der nachhaltigen Mode geführt? Wie haben Sie Frauen in ihre Pläne eingeschlossen?
DMY BY DMY wurde 2018 von Demi Mae Yip gegründet und ist ein unabhängiges britisches Brillenlabel, das designorientierte Sonnenbrillen für die moderne Frau kreiert. Das Ziel der Marke, die sich auf nachhaltiges Design konzentriert, ist es, zeitlose, saisonübergreifende Brillen anzubieten, die von der Modegeschichte vergangener Zeiten inspiriert werden. Wir stellen die drei Grundprinzipien Qualität, Langlebigkeit und Funktionalität in den Mittelpunkt unseres Designprozesses, in der Hoffnung, dass unsere Sonnenbrillen noch von kommenden Generationen getragen werden. Seit der Gründung der Marke wollten wir Veränderungen bezüglich der Art und Weise, wie sich Unternehmen in der Modebranche verhalten und darüber nachdenken, wie sich ihre Handlungen sowohl auf den Planeten als auch auf seine Menschen auswirken, anregen. Als Marke mit globaler Reichweite erkennen wir an, dass wir eine Verantwortung und eine einzigartige Gelegenheit haben, historisch marginalisierte Gemeinschaften auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene zu schützen und zu stärken. DMY BY DMY spendet 1 % jedes Verkaufs an Women for Women International, eine Wohltätigkeitsorganisation, die weiblichen Kriegsüberlebenden hilft, ihr Leben wieder aufzubauen.
Wie können Frauen in der Modebranche einander unterstützen und sich gegenseitig zum Erfolg verhelfen?
Für Frauen, die in der Modebranche arbeiten, ist es wichtig, ihre individuellen Geschichten zu teilen und die Stärken der anderen zu feiern, während sie gleichermaßen offen mit ihren Schwachstellen umgehen. Indem wir den Aufbau starker zwischenmenschlicher Verbindungen und Gemeinschaften durch unsere Arbeit und die Plattformen, die wir aufbauen, priorisieren, können sich Frauen in der Modebranche gegenseitig zum Erfolg verhelfen – sowohl beim Neuaufbau und der Überarbeitung eines Systems, das nicht unbedingt für Frauen geschaffen wurde, als auch beim Abbau des Systems eines negativen sozialen und ökologischen Fußabdrucks der Modeindustrie.
Wie stärken Sie sich und die Frauen in Ihrem Unternehmen und Ihrer Produktion?
Empowerment und Inklusivität sind beide grundlegend für die Kreativität und Entwicklung, weshalb wir uns aktiv darum bemühen, Inklusivität in unserem gesamten Unternehmen zu feiern und zu fördern. Wir glauben, dass eine Vielfalt von Perspektiven und Erfahrungen dazu beitragen, unsere Gespräche zu verbessern und daher zu besseren Ideen führen können. Als kleines Team haben wir noch einen langen Weg vor uns, aber wir setzen uns dafür ein, einen integrativen Raum für eine vielfältige Gemeinschaft von Frauen zu schaffen, in dem alle geschätzt und ermutigt werden, die Stärken der anderen zu feiern und offen mit ihren Schwachstellen umzugehen.
Welche Änderungen könnten in der Modebranche die Gleichstellung der Geschlechter sicherstellen?
Die Branche muss sich mit der Verfügbarkeit von inklusiver Mode, die die Gleichstellung der Geschlechter unterstützt, befassen und beginnen, diese zu zentralisieren. Es ist wichtig, dass Unternehmen in der Branche die Gleichstellung der Geschlechter nicht nur symbolisch öffentlich anerkennen, sondern Änderungen konkret umsetzen, wie etwa die Verbesserung der Mentoring-Möglichkeiten, um Frauen den Zugang zu Ressourcen und Wissen zu erleichtern, die es ihnen ermöglichen, ihre Karriere weiterzuentwickeln, und die Schaffung flexiblerer Arbeitsmöglichkeiten. Unternehmen in der Modebranche müssen sich wirklich – und transparent – darauf konzentrieren, die Gleichstellung der Geschlechter in ihren Markenstrategien zu positionieren, um sicherzustellen, dass sie die soziale Wirkung verantwortungsbewusst in ihre Gesamtmission einbeziehen und Frauen in der gesamten Lieferkette stärken.
frankremme
Erzählen Sie uns ein wenig über sich und Ihre Marke. Was hat Sie in die Welt der nachhaltigen Mode geführt? Wie haben Sie Frauen in ihre Pläne eingeschlossen?
Ich bin naturnah im Norden Norwegens in einer Gesellschaft aufgewachsen, die in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter an vorderster Front steht; daher bin ich es gewohnt, Frauen in vielen Führungsrollen der Gesellschaft gleichermaßen vertreten zu sehen.
Eine weibliche Perspektive ist mir wichtig. Bei frankremme konzentrieren wir uns auf Säulen wie Empowerment, Stärke und Individualität. Aus diesem Grund haben Frauen meine Marke und meine Werte in jedem Schritt des Design- und Produktionsprozesses geprägt.
Durch meine langjährige Tätigkeit in der Modebranche kenne ich die Herausforderungen, denen etablierte Marken gegenüberstehen, wenn Verbraucher nachhaltige Produkte fordern. Aufgrund ihrer Geschäftsstruktur haben sie Schwierigkeiten, die Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen. Mir wurde klar, dass ich mit einem kleineren Unternehmen anders vorgehen könnte. Von Grund auf konnte ich bei jeder Entscheidung bewusste Entscheidungen treffen und Frauen in unser nachhaltiges Ethos einbeziehen. Ich versprach mir, ein Unternehmen aufzubauen, in dem Frauen auf einer gültigen und gleichberechtigten Ebene teilnehmen und beitragen. Die Frauen im Atelier und in der Produktion haben gleiche Chancen, faire Löhne und Unterstützung bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung in der Modebranche. Für frankremme ist das nicht verhandelbar.
Wie können Frauen in der Modebranche einander unterstützen und sich gegenseitig zum Erfolg verhelfen?
Die Modebranche ist eine harte und hierarchische Kultur, in der Frauen oft nicht genug Anerkennung für ihren Beitrag zuteil wird. Mode ist jedoch eine Gruppenarbeit, bei der Frauen die Möglichkeit gegeben werden sollte, ihre Kreativität, ihr berufliches und ihr persönliches Wachstum zu entwickeln.
Hinter jedem frankremme-Kleidungsstück stehen hochqualifizierte Frauen, die mit ihrem Wissen und Können dazu beitragen, qualitativ hochwertige Artikel herzustellen.
Wie stärken Sie sich und die Frauen in Ihrem Unternehmen und Ihrer Produktion?
Mein Ziel ist es, Chancen für Frauen vor Ort zu schaffen, indem ich ein gesundes und aufregendes Arbeitsumfeld biete, in dem sie die gebührende Anerkennung für ihre Arbeit und Professionalität erhalten. Dies ist die Philosophie meiner Marke, und wir bemühen uns, sie bei jedem Schritt unserer Arbeit anzuwenden, indem wir eine Gewerkschaft, die Unternehmerinnen ausbildet und anleitet, damit sie in ihren Unternehmungen erfolgreich sind, unterstützen. Wir arbeiten ständig daran, eine bessere Zukunft für unsere Mitarbeiterinnen zu schaffen.
Welche Änderungen könnten in der Modebranche die Gleichstellung der Geschlechter sicherstellen?
Ich bin privilegiert dadurch, dass ich mit der Gleichberechtigung der Geschlechter, die in meiner Familie die Norm ist, aufgewachsen bin. Ich und meine Schwester sind mit den gleichen Werten aufgewachsen und wir wurden völlig gleich behandelt. Allerdings herrscht in unserer Gesellschaft noch immer eine patriarchalische Arbeitskultur. Auch wenn es in dieser Branche hochkompetente Frauen gibt, spiegelt sich dies nicht auf der Führungsebene wider, wo oft Männer dominieren.
Um die Gleichstellung der Geschlechter zu verbessern, müssen Sie Denkweisen und Vorschriften ändern. Das ist eine sehr komplexe Aufgabe, aber ich denke, dass wir in der Lage wären, eine echte Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen, wenn wir Frauen Macht und Autorität verleihen würden.
Frank Remme, CEO and Designer at Frankremme
LVRSustainable
LVRSustainable, die Abteilung für Nachhaltigkeit von LuisaViaRoma, bietet ein sorgfältig ausgesuchtes Sortiment nachhaltiger Marken und Produkte aus Spezial-Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen zur Unterstützung sozialer und ökologischer Zwecke.
LVRSustainable: Nachhaltige Mode shoppen
Besonderen Dank an Pura Utz, Manu Atelier, DMY BY DMY und frankremme
